• Ein bisschen Sport hilft bei Gehirnerschütterung

    Jugendliche mit Commotio-Symptomen einer sportbedingten Gehirnerschütterung werden schneller ihre Beschwerden los, wenn sie sich nicht schonen – sondern körperlich aktiv bleiben. Darauf deutet eine US-Studie hin. Doch es kommt auch auf die Intensität beim Sport an.

    Von Thomas Müller

  • Mehr Hausärzte, längeres Leben

    Forscher der Unis Harvard und Stanford belegen einen Zusammenhang zwischen der Hausarzt-Dichte und der höheren Lebenserwartung der Bevölkerung. Und wie sieht es bei der Facharzt-Dichte aus?

    BERLIN. Steigt die Versorgungsdichte mit Hausärzten, dann sinkt die Sterblichkeit der Bevölkerung. Das haben Wissenschaftler der Universitäten Harvard und Stanford für die USA gezeigt (JAMA Intern Med, 2019 DOI: 10.1001/jamainternmed.2018.7624).

  • Freunde hinterlassen Spuren im Gehirn – Rauchen auch

    Sport, Alkohol, soziale Kontakte – die Lebensführung spiegelt sich im Gehirn wider, so eine Studie. Dabei stellten die Forscher fest: Die Gehirne von Rauchern laufen auf Hochtouren. Doch das ist nicht positiv gemeint...

    JÜLICH. Überraschend klar lässt sich in unserem Denkorgan unter anderem ablesen, wie stark ein Mensch in sein soziales Umfeld eingebunden ist. Das hat eine Studie am Jülicher Institut für Neurowissenschaft und Medizin (INM-1) ergeben.

  • Welcher Sport tut den Gefäßen gut?

    Menschen, die intensiv Sport betreiben, scheinen anfälliger für atherosklerotische Koronarveränderungen zu sein als ihre bewegungsfauleren Mitmenschen. Neue Studiendaten legen nahe, dass dabei auch die Sportart von Bedeutung sein könnte.

    Von Peter Overbeck

  • Wie Fitness das Alter beeinflusst

    „Man ist so alt, wie man sich fühlt“, sagt der Volksmund. US-Forscher bestätigen dies in einer Studie: Sie haben mit einem Belastungstest das physiologische Alter von Patienten ermittelt.

    Von Joana Schmidt